Violetta Egorova Video
pianista russa
- pianoforte
- musica classica
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Ultimo aggiornamento
2024-05-03
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Musin Levina Kozlov Alexey Ivanov Ivanov Maxim Mironov Gavrilov Balakirev Rosenfeld Egorova Volkov
Video directed by Kate Koroleva and produced by 'Wordshop Music Video' by Andrey Musin and Alena Koukoushkina in Moscow, Russia. Credits / Участники ENG Wordshop Music Video by Andrey Musin and Alena Koukoushkina Director – Kate Koroleva DOP – Pavel Krikunov Producer – Anastasia Levina Cameraman – Konstantin Kozlov 1AD – Evgeniy Lutsenko Art director – Mikhail Khlechan Art director assistant – Elena Tsukanova Costume designer – Nadezhda Levitina Make-up artist – Kseniya Vishnyakova Gaffer – Alexander Andreev Editor – Alexey Ivanov Sound director – Evgeniy Rvyanin Color correction – Maxim Mironov Many thanks to incredible bar Delicatessen in the person of Vyacheslav Lankin and Sergey Pushkin. Thank you for help in and outer frame Kirill Minaev, Ekaterina Mashkova, Thomas Baudouin, Vladimir Kasymov, Anastasia Kasymova, Nikita Gavrilov, Antonina Korochkina, Evgenia Lutsenko, Anton Balakirev, Elizaveta Tsekhanovskaya, Alexandra Khilko, Nikolay Novokovsky, Valentin Rosenfeld, Ekaterina Yevtushenko, Kira Egorova, Vladislav Volkov, Mikhail Demchuk, Irina Shcherbakova. Marina Tolstobrova, thanks for the backstage photos. РУС Wordshop Music Video, мастерская Андрея Мусина и Алёны Кукушкиной Режиссер-постановщик – Катя Королева Оператор-постановщик – Павел Крикунов Продюсер – Анастасия Левина Оператор – Константин Козлов 2ой режиссер – Евгений Луценко Художник-постановщик – Михаил Хлечан Ассистент художника-постановщик – Елена Цуканова Художник по костюмам – Надежда Левитина Художник по гриму – Ксения Вишнякова Гафер – Александр Андреев Монтаж – Алексей Иванов Звукорежиссер – Евгений Рвянин Цветокоррекция – Максим Миронов Спасибо за чудесный локейшн бару Delicatessen в лице Вячеслава Ланкина и Сергея Пушкина. Спасибо за помощь в кадре и за его пределами Кирилл Минаев, Екатерина Машкова, Томас Бодуэн, Владимир Касымов, Анастасия Касымова, Никита Гаврилов, Антонина Корочкина, Евгения Луценко, Антон Балакирев, Елизавета Цехановская, Александра Хилько, Николай Новоковский, Валентин Розенфельд, Екатерина Евтушенко, Кира Егорова, Владислав Волков, Михаил Демчук, Ирина Щербакова. За backstage фото спасибо Марина Толстоброва.
Theater Regensburg Moritz Eggert Eggert Tom Woods Zapf Hilbert Egorova Varga 1965 2007 2017
FREAX Oper in zwei Akten von Moritz Eggert (*1965) Libretto von Hannah Dübgen Szenische Uraufführung Moritz Eggerts mutiges Bühnenwerk „Freax“ sorgte 2007 in Bonn für einen Skandal: Regisseur Christoph Schlingensief bezeichnete das Stück als „uninszenierbar“ und trat von seinem Engagement zurück, woraufhin „Freax“ in konzertanter Form uraufgeführt wurde. Jetzt wagt sich das Theater Regensburg wieder an Eggerts faszinierenden Stoff und wird die Oper endlich als Ganzes auf die Bühne bringen. Inspiriert ist das Stück von Tod Brownings Horrorfilm-Klassiker „Freaks“: Wie der Film stellt die Oper körperlich behinderte Menschen in den Mittelpunkt, die mit Freak-Shows ihren Lebensunterhalt verdienen. Dort verliebt sich der kleinwüchsige Franz in die schöne Isabella, eine nicht-behinderte Zirkus-Darstellerin. Um an Franz’ Vermögen zu gelangen, gaukelt Isabella ihm Gegenliebe vor. Doch bei der Hochzeit kommt ihr Betrug ans Licht und das fragile Gleichgewicht zwischen den „Freax“ und ihrer Umwelt ist zerstört. Die verstörende Handlung von „Freax“ verbindet sich mit Eggerts expressiver, bisweilen gespenstischer Musik zu einem packenden Opernerlebnis. Hendrik Müller (Regie, nach einem Konzept von Jim Lucassen) verlegt dabei das Geschehen in ein Pflegeheim für ehemalige Künstler und zeichnet „Freax“ als grelle Farce: Uns begegnet eine schrille Welt außer Rand und Band, die all jene wegsperrt, die keinen kommerziellen Nutzen mehr bringen. Eine Welt, die der unseren bisweilen erschreckend ähnelt. Musikalische Leitung: Tom Woods Regie: Hendrik Müller, nach einem Konzept von Jim Lucassen Bühne und Kostüme: Marc Weeger Licht: Wanja Ostrower Choreinstudierung: Alistair Lilley Dramaturgie: Ruth Zapf Franz: Matthias Laferi Lea: Vera Semieniuk Isabella: Michaela Schneider Hilbert Winter: Matthias Wölbitsch Direktor Andreas von Annen: Steven Ebel Lucia Tetralucci: Vera Egorova Anne-Marie: Theodora Varga Marie-Claire: Ruth Müller Dominique: Otto Katzameier Romeo: Adam Krużel Hartmut: Elena Lin Helmut: Katrin Poemmerl Stimme aus dem Off: Hendrik Müller Statisterie Opernchor Philharmonisches Orchester Regensburg Premiere am 21.1.2017, Theater am Bismarckplatz (http•••) Video: (http•••)
Theater Regensburg Anton Lubchenko Glück Bricht Weise Schmidt Lindner Tom Woods Dahl Karimov Geier Varga Kwon Egorova Bruhns 1920 1929 1984 1985 2015 2022
Eine musikalische Farce in neun Szenen und einem Prolog von Anton Lubchenko (*1985) Libretto von Anton Lubchenko und Darya Panteleeva Nach Motiven des gleichnamigen Romans von Jewgeni Samjatin Uraufführung | Auftragswerk für das Theater Regensburg In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln Im „Einheitlichen Staat“ werden die Menschen zu Nummern, die ihr Leben nach streng mathematischen Regeln ordnen. Bis hin zur Fortpflanzung unterstehen ihre Aktivitäten der Kontrolle des Staates. Liebe existiert nicht. Über ein Ticketsystem können andere Nummern für „glückliche Stunden“ gebucht werden. In der Gemeinschaft wird alles geteilt – auch die Sexualpartner:innen. Konformität verspricht Glück durch Ruhe und Frieden und sichert die Macht eines totalitären Herrschers, bis sich in einigen „Nummern“ menschliche Gefühle durchsetzen und sie aufbegehren. Angeführt wird die revolutionäre Bewegung von I-330, die in D-503, Ingenieur des „Einheitlichen Staates“, einen glühenden Verehrer findet. Zunehmend verfällt er ihr. Politische und private Interessen beginnen sich zu vermischen und als sich die Unruhen zuspitzen, drängt für D-503 die Zeit, Stellung zu beziehen. Der Roman des sowjetischen Autors Jewgeni Samjatin, 1920 entstanden, fiel in seiner Heimat zunächst der Zensur zum Opfer. Samjatins dystopische Zukunftsvision gilt wie Aldous Huxleys BRAVE NEW WORLD oder George Orwells 1984 heute als Klassiker der Science-Fiction-Literatur. Entindividualisierung, Unterdrückung, Überwachung und Stagnation des Lebens – dies sind die Merkmale von Samjatins Welt in seinem Roman Wir. Der Einzelne gilt hier nichts, allein das „Wir“ zählt. Die Moskauer Literatur-Enzyklopädie von 1929/39 nannte den Schriftsteller einen Konterrevolutionär; sein Roman WIR sei eine „niederträchtige Schmähschrift auf die sozialistische Zukunft.“ Der Komponist Anton Lubchenko ist dem Regensburger Publikum durch seine Uraufführung der international beachteten Oper DOKTOR SCHIWAGO im Jahr 2015 bekannt. In seiner musikalischen Farce WIR betont er das Ringen um Menschlichkeit in einer bis zur Groteske verkommenen totalitären Struktur. Er spielt hier mit unterschiedlichen Stilen, die er immer wieder bricht. Auf diese Weise erzeugt er einen ironischen musikalischen Kontext zur literarischen Dystopie. Die Regisseur:innen Maximilian Eisenacher und Christina Schmidt erwecken Lubchenkos Oper im spektakulären Bühnenbild von Ausstatter Michael Lindner zum Leben. Musikalische Leitung: Tom Woods Regie: Maximilian Eisenacher, Christina Schmidt Bühne und Kostüme: Michael Lindner Video: Jonas Dahl Choreinstudierung: Alistair Lilley, Matthias Schlier (Cantemus Chor) Licht: Wanja Ostrower Dramaturgie: Christina Schmidt D-503, Ingenieur: Seymur Karimov / Igor Onishchenko O-90, seine Geliebte: Yulia Kuchina-Patricelli / Anna Pisareva I-330, Anführerin MEFI: Gesche Geier R-13, Sänger: John Pumphrey U-86, Lehrerin: Theodora Varga S, Arzt: Young Kwon Der große Wohltäter: Onur Abaci Alte Wächterin: Vera Egorova-Schönhöfer Wahlleiter: Roman-Ruslan Soltys Opernchor, Kinderchor (Cantemus Chor), Statisterie, Philharmonisches Orchester Regensburg Premiere am 15.3.2022, Theater am Bismarckplatz Weitere Infos: (http•••) Videotrailer: Felix Bruhns, FX Film Regensburg
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- cronologia: Interpreti (Europa).
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