Ultimo aggiornamento
2024-04-27
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Johann Sebastian Bach Sergei Rachmaninoff Robert Schumann Fischer Fischer Dieskau Grigorian Enrico Bronzi Tschaikowsky Malinin Viotti Schmidt Vassilieva László László Fenyö Mstislav Rostropovich Yuri Bashmet Boris Pergamenschtschikow David Geringas Goldmund Quartett Iscm World Music Days 1685 1750 1969 1995 1996 1998 2018
"Von Liebe und Hoffnung“ Lucija Rupert Violoncello und Kirill Krotov Klavier Aus dem Konzertsaal des historischen Barockhauses in Laufenselden lädt die Kulturvereinigung Heidenrod zusammen mit dem Kurator des Hauses Gerd Rixmann zu einem zehnten virtuellen Musikevent am Samstag, den 6. November ab 19.30h zum Live – Stream – Konzert mit Lucija Rupert und Kirill Krotov ein. Auf dem Programm stehen kammermusikalische Stücke von Johann Sebastian Bach und Sergei Rachmaninoff. Zu hören und zu genießen sind außergewöhnlich schöne und eindringliche Kompositionen, die Lucija Rupert am Cello und Kirill Krotov am Flügel in dem schönen Konzertraum des Barockhauses zum Klingen bringen. Das Duo ist fein aufeinander abgestimmt und spielt seit Jahren zusammen. Es entsteht eine kammermusikalische Stunde am Samstagabend, die viele nachhaltig begeistern wird. Spenden für die Veranstaltung sind auf das Konto der Kulturvereinigung IBAN: DE03510500150393196505 BIC: NASSDE55XXX möglich und erwünscht, da die Kosten für das Format erheblich sind. Bitte geben Sie Ihre Adresse an, wenn Sie eine Spendenquittung wünschen. Außerdem würden wir uns gerne auch persönlich bedanken. Die Aufnahme- und Übertragungstechnik wird bereitgestellt und betreut von YEEHAWphotos, Heidenrod – Laufenselden Das Konzert wird u.a. gefördert vom HMWK (Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst). Zum Programm: Johann Sebastian Bach Suite für Violoncello solo Nr. 2, d-Moll BWV 1008 +••.••(...)) Präludium Allemande Courante Sarabande Menuett I + II Gigue Sergei Rachmaninoff: Vocalise Op. 34 No. 14 Robert Schumann: Fantasiestücke für Violoncello und Klavier – op. 73 Fantasiestück I (Zart und mit Ausdruck) Fantasiestück II (Lebhaft, leicht) Fantasiestück III (Rasch und mit Feuer) Sergei Rachmaninoff: Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll, Op.19 Andante Die junge Cellistin Lucija Rupert studierte am Konservatorium Ljubljana bei Prof. Milan Hudnik und seitdem bei Prof. Manuel Fischer-Dieskau an der Hochschule für Musik Mainz. Sie belegte Meisterkurse bei David Grigorian, Susanne Basler, Igor Mitrović, Enrico Bronzi, Felix Koch und dem Goldmund Quartett. Lucija Rupert war Preisträgerin internationaler Wettbewerbe und ist Stipendiatin der Freunde Junger Musiker Mainz/Wiesbaden sowie der Hans und Gertrud Kneifel-Stiftung Kronberg. Im Jahr 2018 spielte sie als Praktikantin im Orchestre Dijon Bourgogne unter Gergely Madaras und wird regelmäßig zu Festivals wie Festival Ljubljana, Koblenz Guitar Festival & Academy oder Musikfestival ISCM World Music Days eingeladen. Ihr besonderes Interesse gilt der Kammermusik, dem sie u.a. mit dem Glücksklee-Quartett und dem Gitarristen Igor Klokov nachgeht. Kirill Krotov, 1969 in Moskau geboren, erhielt seine Ausbildung als Konzertpianist und Klavierlehrer am Tschaikowsky Konservatorium in Moskau (Diplom mit Auszeichnung) und war dann Meisterschüler bei Michail Woskresenskij. 1995 begann Kirill Krotov in Deutschland ein Aufbaustudium bei Ewgeni Malinin (Klavier), das er 1998 mit dem Konzertexamen mit Auszeichnung abschloss. 1996 wurde Kirill Krotov zusammen mit seinem Bruder Denis Stipendiat der Villa Musica Stiftung. Im gleichen Jahr gewann er einen 3. Preis beim 45. Internationalen Kammermusik ARD Wettbewerb in München und den 2. Preis beim internationalen Kammermusikwettbewerb Viotti in Vercelli. Es folgten dann der Preis der Johannes – Gutenberg – Universität Mainz für hervorragende künstlerische Leistungen und der Förderpreis Rheinland-Pfalz für junge Künstler. Kirill Krotov spielte zahlreiche Konzerte als Solist und als Kammermusikpartner u.a. von Monika Pick-Hironimi, Young-Chang Cho, Rainer Schmidt, Tatjana Vassilieva, und László Fenyö. Für seine zehnjährige Tätigkeit an der Internationalen Kronberg Musikakademie hat er die Meisterkurse unter anderen von Mstislav Rostropovich, Bernard Greenhouse, Yuri Bashmet, Boris Pergamenschtschikow, David Geringas begleitet. Seit 1998 hat Kirill Krotov einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik in Mainz.
Goldmund Quartett Joseph Haydn Schubert Dobrinka Tabakova Fazil Say
Das Goldmund Quartett spielt den 3. Satz: Adagio aus dem Quartett für 2 Violinen, Viola und Violoncello f-Moll, op. 20 Nr. 5 von Joseph Haydn. Zu ihrem zehnjährigen Konzertjubiläum haben die vier Musiker des Goldmund Quartetts ihr neues Album "Travel Diaries" herausgebracht: Es enthält ausschließlich Werke zeitgenössischer Komponisten. Und wie es sich für ein Tagebuch gehört, erzählt "Travel Diaries" auch ganz persönliche Geschichten. Und die stellen Florian, Pinchas, Christoph und Raphael in SWEET SPOT vor. Wir präsentieren Euch das Release-Konzert des Goldmund Quartetts hier im Video-Livestream. Florian, Pinchas, Christoph und Raphael machen nicht nur zusammen Musik – sie sind auch schon ewig dicke Kumpel. Während sich viele Musiker gegen ein Album-Release in Corona-Zeiten entscheiden, hat haben die vier Freunde gerade jetzt ihre neue Platte "Travel Diaries" herausgebracht. Warum auch nicht, wo doch viele momentan mehr Zeit haben, meint Geiger Florian. "Ich zum Beispiel habe jetzt mal Zeit, Aufnahmen nicht nur selektiv durchzuhören, sondern setzte mich hin und höre dann wirklich 50 Minuten Schubert-Quintett in drei verschiedenen Aufnahmen." Das Goldmund Quartett Florian Schötz (Violine) Pinchas Adt (Violine) Christoph Vandory (Viola) Raphael Paratore (Cello) Vier Freunde - fünf Werke Schnell war klar, welche Stücke es auf das Album schaffen: nämlich nur die, zu denen es auch eine Geschichte gibt. Da wäre zum Beispiel "The Smile of the Flamboyant Wings" von Dobrinka Tabakova - ein sehr inniges, ruhiges Stück und das erste Auftragswerk des Goldmund Quartetts. Als sie es der Komponistin zum ersten Mal vorgespielt haben, standen erst wenige Bezeichnungen in den Noten - viel Spielraum für Interpretation. Raphael erinnert sich noch genau daran, wie begeistert Dobrinka Tabakova von der Spielweise des Quartetts war: "Sie hat gesagt: Wartet, könnt ihr diesen Teil nochmal spielen? Ich möchte es aufschreiben. Wir waren Teil des Kompositionsprozesses und quasi live bei der Geburt dabei." Auch zum Streichquartett "Divorce" von Fazil Say gibt es eine Geschichte. Die vier Musiker hatten das powervolle Stück, in dem Say Scheidungen aus seinem Leben verarbeitet, schon länger im Programm. Letzten Sommer konnten sie dann endlich auch den Komponisten kennenlernen, ihm "Divorce" vorspielen und sich von Say noch mehr über die Bedeutung des Streichquartetts erzählen lassen. Geiger Pinchas erkennt sogar Parallelen zwischen seinem Ensemble und dem Stück: "Die Auseinandersetzungen und Spannungen lassen sich zu einem gewissen Grad natürlich auch ins Quartettspiel und Quartettleben übertragen." / Social Media ► Facebook: (http•••) ► Instagram: (http•••) ► SWEET SPOT ist das junge Magazin von BR-KLASSIK im Radio, Fernsehen & Online. (http•••)
Goldmund Quartett Felix Mendelssohn Bartholdy Schubert Dobrinka Tabakova Fazil Say
Das Goldmund Quartett spielt den 1. Satz: Allegro vivace assai - Presto aus dem Quartett für 2 Violinen, Viola und Violoncello Nr. 6 f-Moll, op. 80 von Felix Mendelssohn Bartholdy. Zu ihrem zehnjährigen Konzertjubiläum haben die vier Musiker des Goldmund Quartetts ihr neues Album "Travel Diaries" herausgebracht: Es enthält ausschließlich Werke zeitgenössischer Komponisten. Und wie es sich für ein Tagebuch gehört, erzählt "Travel Diaries" auch ganz persönliche Geschichten. Und die stellen Florian, Pinchas, Christoph und Raphael in SWEET SPOT vor. Wir präsentieren Euch das Release-Konzert des Goldmund Quartetts hier im Video-Livestream. Florian, Pinchas, Christoph und Raphael machen nicht nur zusammen Musik – sie sind auch schon ewig dicke Kumpel. Während sich viele Musiker gegen ein Album-Release in Corona-Zeiten entscheiden, hat haben die vier Freunde gerade jetzt ihre neue Platte "Travel Diaries" herausgebracht. Warum auch nicht, wo doch viele momentan mehr Zeit haben, meint Geiger Florian. "Ich zum Beispiel habe jetzt mal Zeit, Aufnahmen nicht nur selektiv durchzuhören, sondern setzte mich hin und höre dann wirklich 50 Minuten Schubert-Quintett in drei verschiedenen Aufnahmen." Das Goldmund Quartett Florian Schötz (Violine) Pinchas Adt (Violine) Christoph Vandory (Viola) Raphael Paratore (Cello) Vier Freunde - fünf Werke Schnell war klar, welche Stücke es auf das Album schaffen: nämlich nur die, zu denen es auch eine Geschichte gibt. Da wäre zum Beispiel "The Smile of the Flamboyant Wings" von Dobrinka Tabakova - ein sehr inniges, ruhiges Stück und das erste Auftragswerk des Goldmund Quartetts. Als sie es der Komponistin zum ersten Mal vorgespielt haben, standen erst wenige Bezeichnungen in den Noten - viel Spielraum für Interpretation. Raphael erinnert sich noch genau daran, wie begeistert Dobrinka Tabakova von der Spielweise des Quartetts war: "Sie hat gesagt: Wartet, könnt ihr diesen Teil nochmal spielen? Ich möchte es aufschreiben. Wir waren Teil des Kompositionsprozesses und quasi live bei der Geburt dabei." Auch zum Streichquartett "Divorce" von Fazil Say gibt es eine Geschichte. Die vier Musiker hatten das powervolle Stück, in dem Say Scheidungen aus seinem Leben verarbeitet, schon länger im Programm. Letzten Sommer konnten sie dann endlich auch den Komponisten kennenlernen, ihm "Divorce" vorspielen und sich von Say noch mehr über die Bedeutung des Streichquartetts erzählen lassen. Geiger Pinchas erkennt sogar Parallelen zwischen seinem Ensemble und dem Stück: "Die Auseinandersetzungen und Spannungen lassen sich zu einem gewissen Grad natürlich auch ins Quartettspiel und Quartettleben übertragen." / Social Media ► Facebook: (http•••) ► Instagram: (http•••) ► SWEET SPOT ist das junge Magazin von BR-KLASSIK im Radio, Fernsehen & Online. (http•••)
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