Gustav Adolf Merkel Video
organista e compositore tedesco
Commemorazioni 2025 (Morte: Gustav Adolf Merkel)
- organo
- Regno di Sassonia
- compositore
Ultimo aggiornamento
2024-04-27
Aggiorna
Georges Bizet Merkel Mira Heller Heller 2017
Das Gitarrenorchester Pforzheim e. V. spielt aus Carmen-Suite No. 1&2 Aragonaise und Habanera, arrangiert von Dorothea Merkel. Merit Eiermann, Mezzosopran Mira Heller, Flöte Gasometer Pforzheim im Juni 2017
(2 Jul 2018) German Chancellor Angela Merkel and her rebellious Bavarian allies have reached a compromise to end a dispute over migration that threatened to bring down her coalition government. Interior Minister Horst Seehofer, leader of Merkel's Bavarian-only sister party, emerged from talks late Monday saying "it is worth fighting for a conviction". Seehofer, leader of the Christian Social Union, had been in a standoff with Merkel over his plan to turn back any asylum-seekers at Germany's borders who had registered in another European Union country. Merkel refused and insisted on a European solution. Seehofer offered his resignation as party leader and interior minister at a CSU meeting on Sunday night, but was convinced to resume negotiations with Merkel. He didn't give details of the compromise, but said he no longer intends to resign. Find out more about AP Archive: (http•••) Twitter: (http•••) Facebook: (http•••) Instagram: (http•••) You can license this story through AP Archive: (http•••)
Oper Graz Theater Wien Richard Genée Freund Falke Merkel Hofmann Bernhard Schneider Elissa Huber Huber Markus Butter Essl Prinz Brull Jankowski Sieglinde Feldhofer Schmid 1874
Johann Strauß Komische Operette in drei Akten ~ Text von Richard Genée Dialogfassung von David Gieselmann In deutscher Sprache mit Übertiteln Einst hat Gabriel von Eisenstein im Zuge eines feuchtfröhlichen Maskenfests seinen Freund Dr. Falke dem öffentlichen Gespött ausgesetzt, denn er ließ ihn – prächtig kostümiert als Fledermaus – seinen Rausch auf einer Parkbank ausschlafen. Das kann Dr. Falke weder vergessen noch verzeihen, und so sinnt er auf finstere Rache: Er lockt Eisensteins Gemahlin Rosalinde und das Stubenmädel Adele auf den Ball des mondänen Prinzen Orlofsky, er verhindert, dass Eisenstein eine siebentägige Arreststrafe antritt, und sich stattdessen bei Orlofsky amüsiert. So nehmen der Privatier, seine Gemahlin und das zu Höherem berufene Stubenmädchen eine falsche Identität an und tanzen einander auf der Nase herum. Der Champagner fließt in Strömen und steigt ihnen prickelnd zu Kopf, bis ihnen die Zeit davonzulaufen droht. 1874 im Theater an der Wien uraufgeführt, ist „Die Fledermaus“ zweifelsohne jenes Werk aus der Feder des Walzerkönigs Johann Strauß, das das Changieren zwischen verschmitzter Oberfläche und bitterböser Hintergründigkeit mit leichter Eleganz beschreibt. Schmunzelnd wird der Zuschauer Zeuge, wie Dr. Falke die „Rache einer Fledermaus“ inszeniert, bis sich die jähe Erkenntnis einstellt: „Champagner hat’s verschuldet.“ Nach seiner überaus erfolgreichen Inszenierung von „Le nozze di Figaro“ kehrt Maximilian von Mayenburg an die Oper Graz zurück, um dieses ureigenste Stück österreichischen Unterhaltungstheaters mit einer für Graz geschriebenen Textfassung in Szene zu setzen. Besetzung Musikalische Leitung Marius Burkert (Nov: 2, 6, 8, 15, Dez: 13) /Marcus Merkel (Okt: 27, 30, Dez: 1, 7, 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Inszenierung Maximilian von Mayenburg Choreographie Kira Senkpiel Bühne Tanja Hofmann Kostüme Frank Lichtenberg Licht Sebastian Alphons Dramaturgie Bernd Krispin Chor Bernhard Schneider Gabriel von Eisenstein Alexander Geller Rosalinde, seine Frau Elissa Huber Frank, Gefängnisdirektor Markus Butter (Okt: 27, Nov: 8, 15, Dez: 31, Jan: 17) /Thomas Essl (Okt: 30, Nov: 2, 6, Dez: 1, 7, 13, 15, Feb: 2) Prinz Orlofsky Anna Brull (Okt: 27, Nov: 2, 6, 8, Dez: 15, 31) /Mareike Jankowski (Okt: 30, Nov: 15, Dez: 1, 7, 13, Jan: 17, Feb: 2) Alfred, Gesangslehrer Mario Lerchenberger (Nov: 6, Dez: 1, 7, 13) /Albert Memeti (Okt: 27, 30, Nov: 2, 8, 15, Dez: 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Dr. Falke, Notar Ivan Oreščanin Dr. Blind, Advokat Manuel von Senden Adele, Stubenmädchen Rosalindes Sieglinde Feldhofer Ida, Adeles Schwester Eva-Maria Schmid Frosch, Gerichtsdiener Adi Hirschal
Oper Graz Theater Wien Richard Genée Freund Falke Merkel Hofmann Bernhard Schneider Elissa Huber Huber Markus Butter Essl Prinz Brull Jankowski Sieglinde Feldhofer Schmid 1874
Johann Strauß Komische Operette in drei Akten ~ Text von Richard Genée Dialogfassung von David Gieselmann In deutscher Sprache mit Übertiteln Einst hat Gabriel von Eisenstein im Zuge eines feuchtfröhlichen Maskenfests seinen Freund Dr. Falke dem öffentlichen Gespött ausgesetzt, denn er ließ ihn – prächtig kostümiert als Fledermaus – seinen Rausch auf einer Parkbank ausschlafen. Das kann Dr. Falke weder vergessen noch verzeihen, und so sinnt er auf finstere Rache: Er lockt Eisensteins Gemahlin Rosalinde und das Stubenmädel Adele auf den Ball des mondänen Prinzen Orlofsky, er verhindert, dass Eisenstein eine siebentägige Arreststrafe antritt, und sich stattdessen bei Orlofsky amüsiert. So nehmen der Privatier, seine Gemahlin und das zu Höherem berufene Stubenmädchen eine falsche Identität an und tanzen einander auf der Nase herum. Der Champagner fließt in Strömen und steigt ihnen prickelnd zu Kopf, bis ihnen die Zeit davonzulaufen droht. 1874 im Theater an der Wien uraufgeführt, ist „Die Fledermaus“ zweifelsohne jenes Werk aus der Feder des Walzerkönigs Johann Strauß, das das Changieren zwischen verschmitzter Oberfläche und bitterböser Hintergründigkeit mit leichter Eleganz beschreibt. Schmunzelnd wird der Zuschauer Zeuge, wie Dr. Falke die „Rache einer Fledermaus“ inszeniert, bis sich die jähe Erkenntnis einstellt: „Champagner hat’s verschuldet.“ Nach seiner überaus erfolgreichen Inszenierung von „Le nozze di Figaro“ kehrt Maximilian von Mayenburg an die Oper Graz zurück, um dieses ureigenste Stück österreichischen Unterhaltungstheaters mit einer für Graz geschriebenen Textfassung in Szene zu setzen. Besetzung Musikalische Leitung Marius Burkert (Nov: 2, 6, 8, 15, Dez: 13) /Marcus Merkel (Okt: 27, 30, Dez: 1, 7, 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Inszenierung Maximilian von Mayenburg Choreographie Kira Senkpiel Bühne Tanja Hofmann Kostüme Frank Lichtenberg Licht Sebastian Alphons Dramaturgie Bernd Krispin Chor Bernhard Schneider Gabriel von Eisenstein Alexander Geller Rosalinde, seine Frau Elissa Huber Frank, Gefängnisdirektor Markus Butter (Okt: 27, Nov: 8, 15, Dez: 31, Jan: 17) /Thomas Essl (Okt: 30, Nov: 2, 6, Dez: 1, 7, 13, 15, Feb: 2) Prinz Orlofsky Anna Brull (Okt: 27, Nov: 2, 6, 8, Dez: 15, 31) /Mareike Jankowski (Okt: 30, Nov: 15, Dez: 1, 7, 13, Jan: 17, Feb: 2) Alfred, Gesangslehrer Mario Lerchenberger (Nov: 6, Dez: 1, 7, 13) /Albert Memeti (Okt: 27, 30, Nov: 2, 8, 15, Dez: 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Dr. Falke, Notar Ivan Oreščanin Dr. Blind, Advokat Manuel von Senden Adele, Stubenmädchen Rosalindes Sieglinde Feldhofer Ida, Adeles Schwester Eva-Maria Schmid Frosch, Gerichtsdiener Adi Hirschal
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- cronologia: Compositori (Europa).
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