Sieglinde Feldhofer Video
artista lirica austriaca
Anniversari
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- cantante lirico
Ultimo aggiornamento
2024-04-27
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Hänsel Grimm Reich Brigitte Fassbaender Johannes Fritzsch Domingo Hindoyan Hermine Haselböck Haselböck Dshamilja Kaiser Sieglinde Feldhofer Oper Graz
"Der Lektüre Grimm'scher Märchen erinnere ich mich mit größter Deutlichkeit: Erste Denkanstöße wurden da ausgelöst. Nachdenken über Gut und Böse, über Recht und Unrecht, arm und reich. Ich war ein glückliches Kind in der Gesellschaft von Märchen, lernte das Gruseln, doch nicht das Zaubern / und hätte im Übrigen zu gern einmal Rapunzel am Zopf gezogen und Rumpelstilzchen zugerufen: ›Aber ich hab' dich gesehen!‹ Ich durchlebte die extremsten Situationen, liebte und litt mit den Ausgestoßenen, Fortgezogenen und durchwanderte / frierend, wie sie / alle Wälder und Wege der Märchenwelt, um endlich getröstet die Sprache der Tiere und Herzen zu verstehen. Die Verlassenheit, die Einsamkeit, das Ausgesetzt sein in feindlicher Umwelt scheint mir ein wichtiges Kriterium vieler Märchen und symptomatisch für den erzieherischen Anspruch der Bewährung, der Besinnung auf sich selbst: Da haben es Hänsel und Gretel noch vergleichsweise gut / sie sind zu zweit und meistern ihr Schicksal, vertreiben sich und uns die Zeit mit Scherz und Spiel, erträumen sich ihre Beschützer (gleich vierzehn an der Zahl) und durchschauen die Hex' im Handumdrehen." Brigitte Fassbaender, Kammersängerin und langjährige Intendantin des Tiroler Landestheaters, inszeniert zur Weihnachtszeit die stimmungsvolle Oper Engelbert Humperdincks. Familienfreundlich sind bei dieser Produktion besonders viele Nachmittagstermine an Wochenenden angesetzt. BESETZUNG: Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch • Domingo Hindoyan Inszenierung: Brigitte Fassbaender Bühnenbild: Helfried Lauckner Kostüme: Elisabeth Rauner Peter, Besenbinder: Byeong in Park • David McShane Gertrud, sein Weib: Hermine Haselböck Hänsel: Dshamilja Kaiser • Xiaoyi Xu Gretel: Sieglinde Feldhofer Die Knusperhexe: Manuel von Senden Sandmännchen: Nazanin Ezazi • Tatjana Miyus
Oper Graz Theater Wien Richard Genée Freund Falke Merkel Hofmann Bernhard Schneider Elissa Huber Huber Markus Butter Essl Prinz Brull Jankowski Sieglinde Feldhofer Schmid 1874
Johann Strauß Komische Operette in drei Akten ~ Text von Richard Genée Dialogfassung von David Gieselmann In deutscher Sprache mit Übertiteln Einst hat Gabriel von Eisenstein im Zuge eines feuchtfröhlichen Maskenfests seinen Freund Dr. Falke dem öffentlichen Gespött ausgesetzt, denn er ließ ihn – prächtig kostümiert als Fledermaus – seinen Rausch auf einer Parkbank ausschlafen. Das kann Dr. Falke weder vergessen noch verzeihen, und so sinnt er auf finstere Rache: Er lockt Eisensteins Gemahlin Rosalinde und das Stubenmädel Adele auf den Ball des mondänen Prinzen Orlofsky, er verhindert, dass Eisenstein eine siebentägige Arreststrafe antritt, und sich stattdessen bei Orlofsky amüsiert. So nehmen der Privatier, seine Gemahlin und das zu Höherem berufene Stubenmädchen eine falsche Identität an und tanzen einander auf der Nase herum. Der Champagner fließt in Strömen und steigt ihnen prickelnd zu Kopf, bis ihnen die Zeit davonzulaufen droht. 1874 im Theater an der Wien uraufgeführt, ist „Die Fledermaus“ zweifelsohne jenes Werk aus der Feder des Walzerkönigs Johann Strauß, das das Changieren zwischen verschmitzter Oberfläche und bitterböser Hintergründigkeit mit leichter Eleganz beschreibt. Schmunzelnd wird der Zuschauer Zeuge, wie Dr. Falke die „Rache einer Fledermaus“ inszeniert, bis sich die jähe Erkenntnis einstellt: „Champagner hat’s verschuldet.“ Nach seiner überaus erfolgreichen Inszenierung von „Le nozze di Figaro“ kehrt Maximilian von Mayenburg an die Oper Graz zurück, um dieses ureigenste Stück österreichischen Unterhaltungstheaters mit einer für Graz geschriebenen Textfassung in Szene zu setzen. Besetzung Musikalische Leitung Marius Burkert (Nov: 2, 6, 8, 15, Dez: 13) /Marcus Merkel (Okt: 27, 30, Dez: 1, 7, 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Inszenierung Maximilian von Mayenburg Choreographie Kira Senkpiel Bühne Tanja Hofmann Kostüme Frank Lichtenberg Licht Sebastian Alphons Dramaturgie Bernd Krispin Chor Bernhard Schneider Gabriel von Eisenstein Alexander Geller Rosalinde, seine Frau Elissa Huber Frank, Gefängnisdirektor Markus Butter (Okt: 27, Nov: 8, 15, Dez: 31, Jan: 17) /Thomas Essl (Okt: 30, Nov: 2, 6, Dez: 1, 7, 13, 15, Feb: 2) Prinz Orlofsky Anna Brull (Okt: 27, Nov: 2, 6, 8, Dez: 15, 31) /Mareike Jankowski (Okt: 30, Nov: 15, Dez: 1, 7, 13, Jan: 17, Feb: 2) Alfred, Gesangslehrer Mario Lerchenberger (Nov: 6, Dez: 1, 7, 13) /Albert Memeti (Okt: 27, 30, Nov: 2, 8, 15, Dez: 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Dr. Falke, Notar Ivan Oreščanin Dr. Blind, Advokat Manuel von Senden Adele, Stubenmädchen Rosalindes Sieglinde Feldhofer Ida, Adeles Schwester Eva-Maria Schmid Frosch, Gerichtsdiener Adi Hirschal
Oper Graz Theater Wien Richard Genée Freund Falke Merkel Hofmann Bernhard Schneider Elissa Huber Huber Markus Butter Essl Prinz Brull Jankowski Sieglinde Feldhofer Schmid 1874
Johann Strauß Komische Operette in drei Akten ~ Text von Richard Genée Dialogfassung von David Gieselmann In deutscher Sprache mit Übertiteln Einst hat Gabriel von Eisenstein im Zuge eines feuchtfröhlichen Maskenfests seinen Freund Dr. Falke dem öffentlichen Gespött ausgesetzt, denn er ließ ihn – prächtig kostümiert als Fledermaus – seinen Rausch auf einer Parkbank ausschlafen. Das kann Dr. Falke weder vergessen noch verzeihen, und so sinnt er auf finstere Rache: Er lockt Eisensteins Gemahlin Rosalinde und das Stubenmädel Adele auf den Ball des mondänen Prinzen Orlofsky, er verhindert, dass Eisenstein eine siebentägige Arreststrafe antritt, und sich stattdessen bei Orlofsky amüsiert. So nehmen der Privatier, seine Gemahlin und das zu Höherem berufene Stubenmädchen eine falsche Identität an und tanzen einander auf der Nase herum. Der Champagner fließt in Strömen und steigt ihnen prickelnd zu Kopf, bis ihnen die Zeit davonzulaufen droht. 1874 im Theater an der Wien uraufgeführt, ist „Die Fledermaus“ zweifelsohne jenes Werk aus der Feder des Walzerkönigs Johann Strauß, das das Changieren zwischen verschmitzter Oberfläche und bitterböser Hintergründigkeit mit leichter Eleganz beschreibt. Schmunzelnd wird der Zuschauer Zeuge, wie Dr. Falke die „Rache einer Fledermaus“ inszeniert, bis sich die jähe Erkenntnis einstellt: „Champagner hat’s verschuldet.“ Nach seiner überaus erfolgreichen Inszenierung von „Le nozze di Figaro“ kehrt Maximilian von Mayenburg an die Oper Graz zurück, um dieses ureigenste Stück österreichischen Unterhaltungstheaters mit einer für Graz geschriebenen Textfassung in Szene zu setzen. Besetzung Musikalische Leitung Marius Burkert (Nov: 2, 6, 8, 15, Dez: 13) /Marcus Merkel (Okt: 27, 30, Dez: 1, 7, 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Inszenierung Maximilian von Mayenburg Choreographie Kira Senkpiel Bühne Tanja Hofmann Kostüme Frank Lichtenberg Licht Sebastian Alphons Dramaturgie Bernd Krispin Chor Bernhard Schneider Gabriel von Eisenstein Alexander Geller Rosalinde, seine Frau Elissa Huber Frank, Gefängnisdirektor Markus Butter (Okt: 27, Nov: 8, 15, Dez: 31, Jan: 17) /Thomas Essl (Okt: 30, Nov: 2, 6, Dez: 1, 7, 13, 15, Feb: 2) Prinz Orlofsky Anna Brull (Okt: 27, Nov: 2, 6, 8, Dez: 15, 31) /Mareike Jankowski (Okt: 30, Nov: 15, Dez: 1, 7, 13, Jan: 17, Feb: 2) Alfred, Gesangslehrer Mario Lerchenberger (Nov: 6, Dez: 1, 7, 13) /Albert Memeti (Okt: 27, 30, Nov: 2, 8, 15, Dez: 15, 31, Jan: 17, Feb: 2) Dr. Falke, Notar Ivan Oreščanin Dr. Blind, Advokat Manuel von Senden Adele, Stubenmädchen Rosalindes Sieglinde Feldhofer Ida, Adeles Schwester Eva-Maria Schmid Frosch, Gerichtsdiener Adi Hirschal
Oper Graz Volksoper Wien Emmerich Kálmán Prinz Fürst Lund Merkel Heil Hahn Regina Riel Gibson Sieglinde Feldhofer Alexander Kaimbacher Pinelli Scherler 2017
Emmerich Kálmán Operette in drei Akten, Libretto von Julius Brammer und Alfred Grünwald In deutscher Sprache mit Übertiteln Facebook Icon Als Prinz Sergius Wladimir von der russischen Fürstin Fedora Palinska zurückgewiesen wird, fasst dieser einen Racheplan: Er stellt der Fürstin den geheimnisumwobenen wie gefeierten Zirkusakrobaten Mister X als Prinz Korossow vor. Sie verliebt sich leidenschaftlich in den Fremden. Der Racheplan scheint aufzugehen, als die beiden beschließen zu heiraten, denn Prinz Wladimir möchte Fürstin Palinska vor versammelter Hochzeitsgesellschaft als Braut eines Zirkusakrobaten, als „Zirkusprinzessin“ bloßstellen und verlachen. Was niemand ahnt: der geheimnisvolle Mister X ist in Wahrheit ein russischer Fürst … Erinnerungen an eine vergangene, magische Künstlerwelt, in der Phantasie und Wirklichkeit verschmelzen, erwachen ab dem 11. Februar 2017 auf der Bühne der Oper Graz zu neuem Leben. Leidenschaftliche Melodien treffen auf exotische Rhythmen. Für diese mitreißende Operette wurde einer der erfolgreichsten Theaterautoren und Regisseure verpflichtet: Peter Lund, der bereits die Grazer Textfassung für „Der Opernball“ verfasste und als Regisseur u.a. an den Staatstheatern Braunschweig, Saarbrücken, Darmstadt, am Landestheater Linz, an der Volksoper Wien („Frau Luna“) und bei den Seefestspielen Mörbisch arbeitete. Besetzung Musikalische Leitung Marius Burkert +••.••(...). 3., 12. 3., 17. 3., 26. 3., 13. 5., 19. 5.) / Marcus Merkel +••.••(...). 4., 22. 4., 13. 5., 19. 5.) Inszenierung Peter Lund Choreographie Andrea Heil Bühnenbild Ulrike Reinhard Kostüme Daria Kornysheva Licht Severin Mahrer Dramaturgie Marlene Hahn Chor Georgi Mladenov Fürstin Fedora Palinska Regina Riel Fedja Palinski („Mister X“) Alexander Geller Miss Mabel Gibson Sieglinde Feldhofer Toni Schlumberger Alexander Kaimbacher Prinz Sergius Wladimir Ivan Oreščanin Graf Sakusin Markus Murke Carla Schlumberger Uschi Plautz Pelikan Christoph Wagner-Trenkwitz Direktor Pinelli János Mischuretz +••.••(...). 5., 19. 5.) / Uschi Plautz Petrowitsch Christian Scherler
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- cronologia: Cantanti lirici (Europa).
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