Philipp Mathmann Video
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2024-05-20
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Theater Orchester Heidelberg Niccolò Jommelli Mutter Volpi Giovannini Jeanine Bique Auerbach Philipp Mathmann 2014
Oper in drei Akten von Niccolò Jommelli Premiere am 28.11.2014 im Rokokotheater des Schwetzinger Schlosses Die vierte Oper in der Reihe der opere napolitane, der neapolitanischen Opern des Winter in Schwetzingen, bettet den Mythos vom Sonnensohn Phaëthon in eine Geschichte von Liebesrivalitäten ein: Fetonte (Phaëthon) und Libia lieben einander und sollen nach dem Wunsch der Mutter Fetontes, Königin Climene, heiraten. Zwei Nachbarkönige aber – der eine begehrt Libia, der andere Climene zur Frau – streuen Sand ins Getriebe: von Heiratsanträgen, Gefangennahmen, Kriegsdrohung bis hin zum Zweifel an Fetontes göttlicher Herkunft. Dieser letzte Widerspruch trifft den wunden Punkt und bringt so den Widersacher zum Ziel: Fetontes Begier, sich als Sohn eines Gottes zu legitimieren, steigert sich zum Größenwahn. Jede Warnung missachtend, lenkt er zur Demonstration seiner Göttlichkeit den Sonnenwagen seines Vaters Sol über den Himmel, verliert die Führung und stürzt ins Meer, während die taumelnde Sonne die Erde in Flammen schlägt und alles in Rauchschwaden hüllt. Demis Volpi, der als Hauschoreograf des Stuttgarter Balletts und Träger des Deutschen Tanzpreises »Zukunft« in die erste Reihe der Generation junger Choreografen vorgerückt ist, gibt mit FETONTE sein Debüt als Opernregisseur. Musikalische Leitung Felice Venanzoni Regie Demis Volpi Bühne und Kostüme Katharina Schlipf Dramaturgie Heribert Germeshausen Fetonte Antonio Giovannini Climene Jeanine de Bique Libia Elisabeth Auerbach Teti / La Fortuna Rinnat Moriah Orcane Namwon Huh Epafo Artem Krutko Proteo / Il Sole Philipp Mathmann Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg Philharmonisches Orchester Heidelberg Trailer von Dora Detrich
Er spielt oberste Liga – sowohl in der Musik als auch der Medizin: Philipp Mathmann ist nicht nur Oberarzt am UKM, sondern auch professioneller Counter-Tenor mit Auftritten in den namhaften Konzerthäusern. Fast täglich probt er in der Klinik-Kapelle auf dem Albert-Schweitzer-Campus – und singt in diesem Jahr das Weihnachtslied des UKM.
Theater Orchester Heidelberg Rokokotheater Schwetzingen Antonio Vivaldi Knapp Kegel Zorn Philipp Mathmann Bauer Fernández Rueda Lombardi Franziska Gottwald 1720 2018
Dramma per musica in drei Akten von Antonio Vivaldi Premiere am 30.11.2018 im Rokokotheater Schwetzingen Eröffnung des Barock-Fests Winter in Schwetzingen Mit einem barocken Feuerwerk an virtuosen Koloraturarien und unvergesslichen Melodien widmet sich der Winter in Schwetzingen nun einem der bedeutendsten Komponisten des Barocks: Antonio Vivaldi! Antonio Vivaldis Familientragödie von 1720 bildet einen Höhepunkt seines mittlerweile fast vergessenen Opernschaffens. Knapp 100 Bühnenwerke soll der venezianische Meister zu verantworten haben, die meisten hiervon heutzutage verschollen. Herrscher Mamud quält das schlechte Gewissen. Einst vertauschte er, aus Liebe zu seiner Zofe Damira, unbemerkt Kind und Kegel und gab seinen unehelichen Sohn als den rechtmäßigen Thronfolger aus. Nun bereut er seine Tat und steht im Kreuzfeuer zwischen Macht, Liebe, Zorn und Moral. Die international gefragte Heidelberger Regisseurin Yona Kim (unserem Publikum bekannt durch verschiedene Regiearbeiten, unter anderem »Wir gratulieren/Der Ring des Polykrates«) zeigt das zu Unrecht in Vergessenheit geratene affektgeladene Drama unter Mitwirkung von Sängerstars der Barockszene, darunter die beiden Countertenöre David DQ Lee und Philipp Mathmann neben einem Ensemble der Extraklasse, im pittoresken Schwetzinger Rokokotheater. Musikalische Leitung Davide Perniceni Regie Yona Kim Bühne Jan Freese Kostüme Falk Bauer Dramaturgie Thomas Böckstiegel Melindo David DQ Lee Zelim Philipp Mathmann Sultan Mamud Francisco Fernández-Rueda Rosane Francesca Lombardi Mazzulli Damira Franziska Gottwald Rustena Shahar Lavi Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg Philharmonisches Orchester Heidelberg Trailer von Thiemo Hehl
Antonio Lucio Vivaldi Cencic Julia Lezhneva Ruxandra Donose Runge Philipp Mathmann Jose Coca Loza 1678 1714 1741
Antonio Lucio Vivaldi +••.••(...)) - Orlando Furioso (1714) opera in three acts Orlando, a knight jealous of Medoro - Max Emanuel Cencic (countertenor) Angelica, beloved of Medoro - Julia Lezhneva (soprano) Alcina, enchantress - Ruxandra Donose (mezzo - soprano) Bradamante, female warrior, beloved of Ruggiero - Sonia Runge (mezzo - soprano) Medoro, Prince betrothed to Angelica - Philipp Mathmann (sopranist-countertenor) Ruggiero, a knight following Orlando - Nicholas Tamagna (countertenor) Astolfo - Jose Coca Loza (bass) Armonia Atenea Orchestra Conductor George Petrou
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- cronologia: Cantanti lirici.
- Indici (per ordine alfabetico): M...