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2024-05-21
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Theater Orchester Heidelberg Niccolò Jommelli Mutter Volpi Giovannini Jeanine Bique Auerbach Philipp Mathmann 2014
Oper in drei Akten von Niccolò Jommelli Premiere am 28.11.2014 im Rokokotheater des Schwetzinger Schlosses Die vierte Oper in der Reihe der opere napolitane, der neapolitanischen Opern des Winter in Schwetzingen, bettet den Mythos vom Sonnensohn Phaëthon in eine Geschichte von Liebesrivalitäten ein: Fetonte (Phaëthon) und Libia lieben einander und sollen nach dem Wunsch der Mutter Fetontes, Königin Climene, heiraten. Zwei Nachbarkönige aber – der eine begehrt Libia, der andere Climene zur Frau – streuen Sand ins Getriebe: von Heiratsanträgen, Gefangennahmen, Kriegsdrohung bis hin zum Zweifel an Fetontes göttlicher Herkunft. Dieser letzte Widerspruch trifft den wunden Punkt und bringt so den Widersacher zum Ziel: Fetontes Begier, sich als Sohn eines Gottes zu legitimieren, steigert sich zum Größenwahn. Jede Warnung missachtend, lenkt er zur Demonstration seiner Göttlichkeit den Sonnenwagen seines Vaters Sol über den Himmel, verliert die Führung und stürzt ins Meer, während die taumelnde Sonne die Erde in Flammen schlägt und alles in Rauchschwaden hüllt. Demis Volpi, der als Hauschoreograf des Stuttgarter Balletts und Träger des Deutschen Tanzpreises »Zukunft« in die erste Reihe der Generation junger Choreografen vorgerückt ist, gibt mit FETONTE sein Debüt als Opernregisseur. Musikalische Leitung Felice Venanzoni Regie Demis Volpi Bühne und Kostüme Katharina Schlipf Dramaturgie Heribert Germeshausen Fetonte Antonio Giovannini Climene Jeanine de Bique Libia Elisabeth Auerbach Teti / La Fortuna Rinnat Moriah Orcane Namwon Huh Epafo Artem Krutko Proteo / Il Sole Philipp Mathmann Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg Philharmonisches Orchester Heidelberg Trailer von Dora Detrich
Theater Orchester Heidelberg Rokokotheater Schwetzingen Opernhaus Zürich Georg Caspar Schürmann Schürmann Braunschweig Wolfenbüttel Christina Pluhar Roth Sophie Junker Elisabeth Breuer Breuer Emmanuelle Negri 1672 1719 1751 2016 2019
Oper in drei Akten von Georg Caspar Schürmann Premiere am 1. Dezember 2019 zur Eröffnung des Barock-Fests Winter in Schwetzingen im Rokokotheater Schwetzingen Drei Verehrer sind zwei zu viel! Alceste steht kurz vor der Vermählung mit ihrem geliebten Admetus, bis die Hochzeitsfeierlichkeiten eskalieren! Denn Admetus ist nicht der Einzige, der Interesse an der schönen Alceste hat. Als Admetus aber im Kampf tödlich getroffen wird, stimmt Alcestes Trauer die Götter um: Admetus darf leben, wenn ein anderer für ihn in den Tod geht. Alceste bringt sich selbst zum Opfer, das Schicksal der beiden Liebenden scheint für immer besiegelt … Georg Caspar Schürmanns (1672|73–1751) »Alceste« behauptete sich seit ihrer Uraufführung im Februar 1719 am Hof von Braunschweig-Wolfenbüttel und der Premiere im Juli desselben Jahres an der Hamburger Oper am Gänsemarkt lange Jahre im Repertoire. Dank des Engagements der Dirigentin Ira Hochman, die das Werk 2016 in einer halbszenischen Aufführung in Hamburg vorstellte und auf CD einspielte, kann nun, 300 Jahre nach ihrer Uraufführung, »Die getreue Alceste« endlich wieder auf einer Opernbühne zu neuem Leben erweckt werden: die international gefeierte Lautenistin Christina Pluhar hat das Werk auf der Basis der Edition Ira Hochmans für die Schwetzinger Aufführung musikalisch neu arrangiert und übernimmt die musikalische Leitung der diesjährigen Barockproduktion des Festivals Winter in Schwetzingen. Inszeniert wird diese Opernrarität von Jan Eßinger, der unter anderem bereits am Opernhaus Zürich und den Bregenzer Festspielen arbeitete. Gemeinsam mit Benita Roth und Thomas Böckstiegel ist er auch für die Entwicklung der Heidelberger Spielfassung verantwortlich. Musikalische Leitung Christina Pluhar | Claudio Novati Regie Jan Eßinger Bühne und Kostüme Benita Roth Dramaturgie Thomas Böckstiegel Alceste Sophie Junker Admetus Rupert Enticknap Hercules Ipča Ramanović Hyppolite Elisabeth Breuer Pheres/Licomedes Stefan Sbonnik Cephise Emmanuelle de Negri Thetis/Pallas/Prosperin/Ensemble Baiba Urka Cleantes/Ensemble Aline Quentin Charon/Strato/Ensemble Lars Conrad Pluto/Ensemble Maximilian Haschemi Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg Philharmonisches Orchester Heidelberg
Bach Hauser Sauer Schmitt Stein Stiegler Bamberg Reichardt Kiel Janis Knorr Eta Hoffmann Bauer Klumpp Grossmann Amberg Mainfranken Theater Würzburg Theater Ulm Staatsschauspiel Dresden Deutsches Nationaltheater Staatskapelle Weimar Schlosstheater Theater Orchester Heidelberg Nationaltheater Mannheim Badisches Staatstheater Badisches Staatstheater Karlsruhe Theater Basel Theater Bremen Theater Regensburg Staatsoperette Dresden Staatstheater Nürnberg Theater Hof Prinzregententheater Dresdner Philharmonie Theater Dortmund Theater Bonn Staatstheater Kassel Wuppertaler Bühnen
Auf Initiative der Ensembles der Münchner Theater haben deutsche Bühnen eine virtuelle Menschenkette ins Leben gerufen. Video: Luis August Krawen Organisation: Katharina Bach, Sara Dec, Thomas Hauser, Jan Meeno Jürgens, Anna Gesa-Raija Lappe, Vincent Sauer, Helene Schmitt, Anne Stein, Lisa Stiegler Bildrechte: Burghofbühne Dinslaken, Landestheater Tübingen, Mainfranken Theater Würzburg, Theater Schloss Maßbach, Mittelsächsisches Theater und Philharmonie, Residenztheater München, Dresdner Philharmonie, Schauspiel Hannover, Theater im Gärtnerviertel Bamberg: Benjamin Bochmann, Chemnitzer Kabarett, Werkstatt Dekoration des TuP Essen, Theater Konstanz, Theater Ulm, Staatsschauspiel Dresden, Deutsches Nationaltheater und Staatskapelle Weimar, Junges Ensemble Stuttgart, Schlosstheater Moers, Theater und Orchester Heidelberg: Susanne Reichardt, Theater Dortmund, Burgtheater Wien, Deutsch-Sorbisches Volkstheater Bautzen, Junges Theater Bonn, Landestheater Niederbayern, Stadttheater Ingolstadt, Theater Kiel, Theater Pfütze, Theater und Philharmonie Essen, Junges Theater Augsburg, Mainfranken Theater Würzburg, Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, Nationaltheater Mannheim, Staatstheater Kassel: Janis Knorr, Badisches Staatstheater Karlsruhe, ETA Hoffmann Theater Bamberg, Schauburg München: Till Rölle, Theater Basel, Theater Bremen, Maskenabteilung des Schauspiel Frankfurt, Das Märchenzelt Am Augsburger Kulturhaus Abraxas, Schauspiel Köln, Theater Heilbronn, Volkstheater München, Theater Regensburg, Theater Waidspeicher Erfurt: Felix Bauer, Theater im Marienbad Freiburg, Deutsches Schauspielhaus Hamburg, Staatsoperette Dresden, Münchner Kammerspiele, Theater Baden-Baden: Frau Fehlker, Staatstheater Nürnberg: David Klumpp, Mittelsächsisches Theater und Philharmonie, Deutsches Theater Göttingen, Schauspiel Frankfurt, Deutsches Theater Berlin, Junges Theater im Werftpark Kiel, Theater Hof, Theater Mummpitz, Theater Oberhausen, Wuppertaler Bühnen: Jens Grossmann, Stadttheater Aschaffenburg, Stadttheater Amberg, Komödie im Bayerischen Hof, Staatstheater am Gärtnerplatz, Landestheater Schwaben, Prinzregententheater München, Theater in Kempten, Badisches Staatsballet
Theater Orchester Heidelberg Franz Lehár Marguerre Lande Giacomo Puccini Schultze Holm Kaun Schumann Stein Carly Owen Heming Hoffmann 1905 2019
Operette in drei Akten von Franz Lehár Premiere am 6. April 2019 im Marguerre-Saal Staatsbankrott in Pontevedro. Vorbei ist das süße Leben, vorbei auch die Zeiten, in denen das Wort »Vaterland« Tränen der Rührung auf die Wangen manch hartgesottenen Bürgers zu zaubern vermochte. Wirklich vorbei? Noch nicht! Der Tod des millionenschweren Landeskindes Glawari lässt auf die Sanierung der Staatskasse hoffen, wenn denn die junge Witwe nebst dem Erbe im Lande bleibt. Für Hanna Glawari aber ist Patriotismus keine Herzensangelegenheit. Lieber reist sie nach Paris. Etwa, um sich dort wieder zu verheiraten? Das muss verhindert werden! Nur droht der Plan zu scheitern, Hanna mit dem begehrtesten Junggesellen Pontevedros in Paris, Graf Danilo Danilowitsch, zu verkuppeln und so die Millionen und das Vaterland zu retten. Denn Hanna und Danilo: da war doch mal was … Zeit seines Lebens träumte Franz Lehár davon, ein Opernkomponist im Stil seines bewunderten Freundes Giacomo Puccini zu werden. Stattdessen erlangte Lehár mit schmissigen Operetten wie der 1905 uraufgeführten »Lustigen Witwe« Weltruhm. Regie führt Intendant Holger Schultze, der mit Erfolgen wie dem Musical »Kiss me, Kate« bereits Musiktheater in Heidelberg gezeigt hat – nun erstmals im Marguerre-Saal. Musikalische Leitung Dietger Holm | Julian Pontus Schirmer Regie Holger Schultze Bühne Marcel Keller Kostüme Erika Landertinger Choreografie Kati Farkas Chordirektion Ines Kaun Dramaturgie Ulrike Schumann Dancecaptain und choreografische Assistenz Sabrina Stein Sprachcoaching und szenische Assistenz Steffen Gangloff Baron Mirko Zeta Wilfried Staber Valencienne Yasmin Özkan | Shira Patchornik Graf Danilo Danilowitsch Ipča Ramanović Hanna Glawari Juanita Lascarro | Carly Owen Camille de Rosillon Namwon Huh Raoul de St. Brioche Ks. Winfrid Mikus | Christian Alexander Müller Vicomte Cascada Adrien Mechler | Young Kyoung Won Bogdanowitsch Miroslav Stričević | Philipp Stelz Sylviane Jana Krauße Kromow AP Zahner Olga Manuela Sonntag Njegus Steffen Scheumann Grisetten Saskia Heming / Fanny Hoffmann / Marleen Jakob / Doreen Elisabeth Naß / Grace Simmons / Sabrina Stein / Anna Friederike Wolf Chor des Theaters und Orchesters Heidelberg Philharmonisches Orchester Heidelberg Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg
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