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2024-04-29
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Mit Mahlers tragischem Soldatenlied „Wo die schönen Trompeten blasen“ feiert die GMVH einen stolzen Rekord: Es ist das XX. Mini-Konzert von Mahler Liedern, die auf dem YouTube Kanal der Gustav Mahler Vereinigung Premiere feiern können. Nach dem Ende seiner ersten Saison als Kapellmeister und - ab Oktober 1897 - Direktor der Wiener Hofoper verbrachte Gustav Mahler den Sommer 1898 in Vahrn in Südtirol. Hier setzte er die Reihe von Orchesterliedern nach Texten aus „Des Knaben Wunderhorn“ fort, die ihn in seinen Hamburger Jahren so intensiv beschäftigt hatte. Mit „Wo die schönen Trompeten blasen“, das zur Gruppe der tragischen Soldatenlieder gehört, schuf er dabei eine seiner eindrucksvollsten Vertonungen. Mahler kombinierte in ihr zwei Gedichte der Sammlung zu einer eigenen Textfassung, die eine höhere symbolische Ebene erreicht. Das Lied ist in Rondoform angelegt, sucht entfernte Tonarten auf und zieht gelegentlich scharfe Dissonanzen heran, denen Abschnitte von großer Schönheit wie die Ges-Dur-Episode („Willkommen lieber Knabe mein“) gegenüberstehen. Interessanterweise berichtet seine Freundin Natalie Bauer-Lechner, dass Mahler und der befreundete Dichter und Philosoph Siegfried Lipiner sich vor der ersten öffentlichen Aufführung des Liedes am 14. Januar 1900 in Wien über den Inhalt gestritten hätten. Lipiner habe die Ansicht vertreten, „der Krieger sei tot und erscheine dem Liebchen nur als Geist“, während Mahler „steif und fest behauptete, er lebe noch und weise auf den kommenden Tod in der Schlacht nur hin“. (Alexander Odefey) Die in München geborene Mezzosopranistin Susan Zarrabi ist seit der Spielzeit 2020/21 Mitglied des Opernstudios der Komischen Oper Berlin, wo sie bislang u.a. als Dritte Dame in W.A. Mozarts Zauberflöte, als Merope in G. Enescus Œdipe und als Flora in G. Verdis La Traviata zu erleben war. 2019 war die Mezzosopranistin als Cherubino in W. A. Mozarts Le nozze di Figaro am Theater Bielefeld zu hören. 2016 gastierte sie am Staatstheater Augsburg als Gianetta in einer Neuproduktion von G. Donizettis L‘ elisir d’amore unter der Regie von Aron Stiehl. Im selben Jahr präsentierte sie sich in der Konzertreihe „Paradisi Gloria“ des Münchner Rundfunkorchester unter der Musikalischen Leitung von Ulf Schirmer als Sara in J. Doves Tobias and the Angel. Im Mai 2022 ist sie als Prinz Orlofsky in Strauß‘ Die Fledermaus zu Gast in der Kölner Philharmonie. Zusammen mit Gerold Huber gestaltete sie im Januar einen Liederabend innerhalb der Young- Singers Reihe der Schubert-Woche im Pierre Boulez Saal Berlin. Der 1996 in Wien geborene Dirigent und Pianist Viktor Jugovic stammt aus einer musikalischen Familie, bereits als dreijähriger begann er mit dem Klavierspielen. Mit 13 begann er sein Vorstudium am Klavier an der Musikuniversität Wien. Nach seinem Wechsel in die Schweiz, erlangte er 2018 seinen Bachelor im Fach Klavier bei Prof. Till Fellner an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit Herbst 2018 studiert er Orchesterdirigieren bei Prof. Marcus Bosch und Prof. Georg Fritzsch an der Hochschule für Musik und Theater München. Im Zuge seiner Ausbildung dirigierte er bei Konzerten unter anderem das Hochschulorchester München, die Norddeutsche Philharmonie Rostock und die Bad Reichenhaller Philharmoniker. Im Sommersemester 2021 wurde Viktor Jugovic ausgewählt, die Premiere der Oper „Die Zauberflöte“ an der HMTM zu leiten. Es folgten zwei weitere Aufführungen, davon ein Livemitschnitt für den Hochschulkanal. Im Sommer 2021 assistierte er Marcus Bosch bei den Heidenheimer Opernfestspielen, unter anderem bei der Oper „Il Trovatore“, und 2022 in Modena und Reggio Emillia, dort bei „Tannhäuser“. Video: STUDIO17 Medienproduktion www.studio-seventeen.de Schnitt & Regie: Johannes Schmidt Mischung: Christian Jahnke Kamera, Bildtechnik: Christian Jahnke Jana Stüven Produktion: Dr. Albrecht Schultze
Gustav Mahler Bruno Walter Herbst Elisabeth Schwarzkopf Haefliger Hermann Prey Dietrich Fischer Dieskau Fischer Schubert Schumann Robert Holl Christian Elsner Elsner Christiane Iven Youn Andreas Schmidt Schmidt Christiane Oelze Bösch Roman Trekel Dietrich Henschel Henschel Jan Kobow Christiane Karg Daniel Behle Daniel Johannsen Ilker Arcayürek Matthias Pintscher Fujikura Fabián Panisello Param Vir Johanna Doderer Ullmann Fortner Ligeti Boulanger Lindberg Ferrando Jahnke Schultze Staatsoper Elbphilharmonie 1907 1908 1996 1997 2002 2010 2014 2015 2017 2018 2019 2020 2021
"Von der Jugend“ ist der dritte Satz aus „Das Lied von der Erde“, einem Werk, dem Gustav Mahler den Untertitel „Eine Symphonie für eine Tenor- und eine Alt oder Baryton-Stimme und Orchester“ gab. Doch erstellte er während der Arbeit daran auch eine eigenständige Fassung für Singstimme und Klavier. In einem Brief an den Dirigenten Bruno Walter vom September 1908 bezeichnete Mahler seine neue Komposition als „wohl das Persönlichste […], was ich bis jetzt gemacht habe“. Die vertonten Gedichte hatte er Hans Bethges „Die chinesische Flöte“ entnommen, einer im Herbst 1907 veröffentlichten Sammlung von Nachdichtungen chinesischer Lyrik. Der dritte Satz erhielt seinen endgültigen Namen erst in der Reinschrift der Orchesterpartitur, zuvor trug er Bethges originalen Titel „Der Pavillon aus Porzellan“. Dieser steht auch über der Klavierfassung, wobei zu bedenken ist, dass Mahler von ihr keine abschließend durchgearbeitete Version angefertigt hat. (Alexander Odefey) Burkhard Kehring, Klavier Nach über zwanzig Jahren internationaler Konzerttätigkeit als Liedbegleiter initiierte Burkhard Kehring im Jahr 2014 das globale Projekt Divan of Song. Der Pianist widmet sich zunehmend der Erforschung des weltweiten Lied-Repertoires und der Erschließung neuer Perspektiven für dieses Genre. Eines seiner Hauptanliegen ist die Erkundung des Liedes als Medium geistiger Migration zwischen den Sprachen und Kulturen. Burkhard Kehring war offizieller Begleiter auf Liedkursen von Elisabeth Schwarzkopf, Ernst Haefliger und Hermann Prey und erhielt Begleiterpreise internationaler Liedwettbewerbe in München und London. Fast zehn Jahre lang gab er Melodramenabende gemeinsam mit seinem wichtigsten Mentor Dietrich Fischer-Dieskau. Bundesweit konzipierte und spielte er seit 1996 eigene Liederabendreihen zu Schubert, Wolf, Schumann und zum Schönberg-Kreis. Seine Konzertlaufbahn brachte ihn zusammen mit Gesangspartnern wie Robert Holl, Christian Elsner, Christiane Iven, Kwangchoul Youn, Andreas Schmidt, Christiane Oelze, Florian Bösch, Roman Trekel, Dietrich Henschel, Jan Kobow, Christiane Karg, Daniel Behle, Daniel Johannsen oder Ilker Arcayürek und mit Komponist:innen wie Matthias Pintscher, Dai Fujikura, Hanbiel Choi, Fabián Panisello, Param Vir, Myungsung Lee, Johanna Doderer oder Mahdis Golzar Kashani. Seine CD-Einspielungen umfassen Lieder von Schubert, Schumann und Mahler bis zu Ullmann, Fortner und Ligeti. Ein Melodramen-Doppelalbum mit Dietrich Fischer-Dieskau erschien bei der Deutschen Grammophon. Die mit der Sopranistin Christiane Karg eingespielte CD 'Verwandlung -Lieder eines Jahres' wurde 2010 mit dem ECHO-Klassik ausgezeichnet. Zuletzt erschien 2021 die CD 'Urgedanken' mit dem Tenor Christian Elsner. Burkhard Kehring ist seit 2002 Professor an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, initiierte dort zwei neue Studiengänge für Liedgestaltung und den Gustav-Mahler-Liedwettbewerb. Er gehört zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Liedakademie Trossingen und fungierte als Juror u.a. beim Boulanger-Wettbewerb (Paris), beim Deutschen Musikwettbewerb (Bonn) und beim Paula-Salomon-Lindberg-Wettbewerb (Berlin). Lied-Meisterkurse führten ihn in viele Länder Europas und Asiens. Seungwoo Simon Yang wurde 1997 in Südkorea geboren. Es studierte ab Oktober 2018 bei Prof. Carolyn Grace James an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Seit der Spielzeit 2020/2021 ist er neues Mitglied (Tenor) im Internationalen Opernstudio der Hamburgischen Staatsoper. In seiner Jugend wurde er bereits mit mehreren Preisen bei Gesangwettbewerben in Südkorea und in Deutschland ausgezeichnet. 2015 erhielt er den ersten Preis des Korean Voice Wettbewerbes sowie den Korea Talent Award, 2018 wurde er zweiter Preisträger des Maritim Musikpreis, 2019 kam zum zweiten Preis auch noch der Sonderpreis. 2020 errang er den ersten Preis beim Mozart-Wettbewerb an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, 2021 den ersten Preis beim Gustav Mahler Lied-Wettbewerb der Rochna-Stiftung in Hamburg. Seungwoo Simon Yang wirkte bereits in mehreren Konzerten, in der Oper, sowie bei Oratorien in Korea und Europa mit, so z. B. bei einem Konzert für junge Künstler in Belgien (2015), bei einem Konzert anlässlich des 70-jährigen Gründungsjubiläums der VR China in der Hamburger Elbphilharmonie 2019. Zu seinen Opernerfahrungen gehören z. B. “Parpignol“ und als Cover von “Rodolfo“ in der Oper La Boheme von G.Puccini 2017 in Korea, ”Ferrando“ aus der Oper Cosi fan tutte von W.A. Mozart 2018 bei den Bergedorfer Musiktagen und ”Pilade“ aus der Oper Oreste von Händel 2018 im Forum der Musikhochschule Hamburg. Video: STUDIO17 Medienproduktion www.studio-seventeen.de Schnitt & Regie: Johannes Schmidt Mischung: Johannes Schmidt Kamera, Bildtechnik: Christian Jahnke Johannes Schmidt Produktion: Dr. Albrecht Schultze
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Schön, dass Ihr da seid Hier geben wir Euch exklusive Einblicke zum Happytown, unseren Künstlern, unseren Partnern und den Herausforderungen im Team - mit direktem Blick auf den Hamburger Hafen! 0:00:00 - MODERATION Lynn 0:02:04 - INTERVIEW Maria | ATMO 0:05:08 - AUFTRITT Andy's Echo 0:13:25 - KOCHSHOW Hag | ATMO 0:16:00 - INTERVIEW Arne Platzbecker 0:20:02 - AUFTRITT toğrul 0:32:35 - Verlosung 100x Aperol-Happytown Bags 0:33:35 - INTERVIEW Henni & Jojo | ATMO 0:38:01 - Happytown Festival Trains der Nordbahn 0:39:20 - AUFTRITT Rosbeh & Jonte 0:50:26 - INTERVIEW Jonas | ATMO 0:52:55 - Verlosung 100x Aperol-Happytown-Bags 0:53:33 - INTERVIEW Lars & Lars | Bassescalation 0:55:53 - INTERVIEW Alex & Robin | ATMO 0:57:55 - Danke an unsere Partner! 0:59:20 - AUFTRITT Bassescalation 1:10:26 - Ihr seid die Besten! und um dieses Jahr wenigstens ein bisschen bei Euch zu sein verlosen wir 100 Stück Aperol-Happytown-Bags, mit direkter Lieferung zu Euch nach Hause. Hier geht's lang: atmo.events/happytown WE ARE NOT A TEAM, BECAUSE WE WORK TOGETHER. WE ARE A TEAM, BECAUSE WE RESPECT, LOVE, TRUST & CARE FOR EACH OTHER - ATMO :::: Danke Euch, dass Ihr dieses Projekt möglich gemacht habt :::: Alexander Müller | Alexander Stoldt | Andreas Kramer | Annika Bierhoff | Arne Platzbecker | Bassem Serry | Christian Jahnke | Christian Kalus | Fardin Kanota | Florian Jekal | Henrik Wiedwald | Johannes Schmidt | Jonas Orzechowski | Jonathan Hendess | Jonte Friedrichsen | Lars Flug | Lars Ottens | Lucas Jessing | Lucas Kaminski | Lukas Kugelmann | Lynn Kühner | Marcel Edlinger | Maria Thiele | Niclas Gonsior | Niklas Jansen | Ninosh Ceylan | Robin Kock | Rosbeh Hamidzadeh | Saajid Kanota | Sebastian Bär | Togi Zerofy :::: Danke Euch, für die musikalische Untermalung :::: Andy's Echo | toğrul | Rosbeh & Jonte | Bassescalation :::: Danke Euch für diese tollen Partnerschaften :::: Fritz Kola | Aperol | Nordbahn | Studio17 | H&H Production | Hamburg Del Mar | Townsound | Elbegarten | Hamburger Ding / Instagram: instagram.com/atmo.happytown Mehr Impressionen zum Happytown: atmo.events/happytown Alle Projekte vom ATMO Network: atmo.network
Sometimes the strongest message is tucked away in a beautiful song, a song that is so familiar that we forget its power. But to ask for help, and to offer help in return, is a wonderful and brave thing. / Visit my Patreon page at (http•••) for information on how you can become a patron and help me to create and share my music. Rewards include MP3 downloads of this song, and sheet music (if applicable). Thank you so much for your support! Stand By Me was written by Ben E. King, Jerry Leiber, and Mike Stoller. Produced by Cat Jahnke & Darren Johnston Cover arrangement and vocals by Cat Jahnke Video editing, Audio mixing, and mastering by Darren Johnston Lighting by James Rewucki from Absurd Machine Films Be sure to find me online: (http•••) (http•••) (http•••) (http•••) (http•••) #standbyme #looping #catjahnke
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- cronologia: Cantanti lirici (Europa).
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